Unser Schul-Lexikon (von A bis Z)

A

  • Offener Anfang

    Der Unterrichtsbeginn ist um 8.10 Uhr.


    Wir bieten einen Offenen Anfang an.

    Ab 7.55 Uhr dürfen die Kinder ins Schulgebäude und in ihre Klassenräume.

  • Anschriften: KGS Villip und KGS Pech

    Anschrift Villip (Hauptverwaltung):

    Villiper Hauptstr. 21

    53343 Wachtberg

    0228/324277


    kgs@grundschulverbund-villip-pech.de


    Anschrift Pech:

    Am Langenacker 1

    53343 Wachtberg

    0228/325534




  • Anmeldung der Schulanfänger

    Die entsprechenden Anträge können beim Bürgermeister der Gemeinde Wachtberg, Fachbereich Bildung, Jugend und Sport, Rathausstr. 34, 53343 Wachtberg angefordert werden.

    Außerdem erhalten die Eltern aller schulpflichtigen Kinder eine Einladung zur Schulanmeldung von der Schule. Hierzu ist die Vereinbarung eines Termins im Sekretariat sinnvoll. Parallel zur Anmeldung findet für das schulpflichtige Kind  ein Schulspiel statt. Die Anmeldetermine sind im Oktober/November des Jahres, bevor die Kinder eingeschult werden.

  • Arbeitsmaterialien

    Schneidet die Schere noch? Wo sind überhaupt alle Stifte? Sind sie angespitzt? Muss der Kleber erneuert werden? Das Deutschheft ist bald voll. Ach, Lineal und Radiergummi sind ja wieder zu Hause liegen geblieben. 


    Liebe Eltern, 

    bitte erleichtern Sie Ihren Kindern und uns den Schulalltag! Ermuntern Sie Ihr Kind regelmäßig dazu, auch die kleinen Dinge zuverlässig und gebrauchsfähig dabei zu haben und ergänzen Sie fehlende oder aufgebrauchte Materialien. 

    Dazu dient auch der Wochencheck!

  • Ausflüge

    In jedem Schuljahr werden kleine Unterrichtsgänge, Tagesausflüge und Theaterbesuche geplant und durchgeführt. Oft sind unsere Ziele außerschulische Lernorte, die den Unterricht ergänzen und bereichern. Als Beispiele seien nur Wahnbachtalsperre, Zoo, Museum Bonn und Odysseum genannt. Zusätzlich findet in der Regel im vierten Schuljahr eine mehrtägige Klassenfahrt statt.

  • Adventssingen

    Das Adventssingen findet an den vier Montagen im Advent jeweils um 8:30 Uhr im Foyer bzw. im großen Klassenraum der Grundschule statt. Es gibt Beiträge aus verschiedenen Klassen wie auch Lieder, die gemeinsam gesungen werden.

B

  • Bürozeiten (Standort Villip)

    Unser Schulsekretariat wird von Frau Walterich geführt. 

    Zu diesen Zeiten ist das Büro in der Regel besetzt:

    Montag – Mittwoch  – Freitag:

    8.00 Uhr bis 12.00 Uhr


    Sollte unser Büro einmal nicht besetzt sein, hinterlassen Sie doch bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.


  • Beurlaubung

    Ihr Kind kann nur aus wichtigen Gründen vom Schulbesuch beurlaubt werden. Die Beurlaubung soll ein bis zwei Wochen vorher schriftlich beantragt werden. Unmittelbar vor oder im Anschluss an die Ferien darf ein Schüler nur in dringenden Ausnahmefällen beurlaubt werden.


    Sollte Ihr Kind am letzten Schultag vor den Ferien oder am ersten Tag nach den Ferien fehlen, muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden!


  • Bus

    Standort Villip

    Die Kinder aus unserem Einzugsgebiet werden teilweise mit Bussen des ÖPNV befördert. Sie werden zu angemessenem Verhalten an den Haltestellen und in den Bussen angehalten. 

    Jeweils zu Beginn des Schuljahres erhält jeder Fahrschüler eine Busfahrkarte, das sogenannte Primaticket. 

    Sollte diese verloren gehen, entstehen Ihnen leider Kosten für die Neuausstellung.

    Bitte denken Sie auch daran, dass bei Verlassen unserer Schule das Ticket zurückgegeben werden muss!

  • Bewegliche Ferientage

    Die Anzahl der beweglichen Ferientage variiert zwischen 3 und 4 Tagen und wird vom Schulministerium vorgeschrieben. Die Verteilung der beweglichen Ferientage auf das jeweilige Schuljahr werden von der Schulkonferenz beschlossen.

  • Bücherei

    Maßgeblich unterstützt werden wir in unserem Bestreben die Leselust und die Lesekompetenz zu fördern durch die Pfarrbüchereien Pech und Villip. Hier macht den Kindern die Begegnung mit den Büchern nun noch mehr Freude.

    Einmal im Monat steht die Bücherei den einzelnen Klassen zu festen Zeiten zur Verfügung. Für diesen Tag ist das Stöbern, Lesen und Ausleihen vorgesehen.

  • Bundesjugendspiele: Wettbewerb

    Die Bundesjugendspiele können seit 2001 in drei unterschiedlichen Angebotsformen durchgeführt werden. Neben dem traditionellen Wettkampf, welcher den meisten noch aus der eigenen Schulzeit bekannt sein wird, gibt es den Wettbewerb und den Mehrkampf. 

    Dabei stellt der Wettbewerb ein besonders kind- und entwicklungsgemäßes Angebot dar, daher setzen wir diesen an unserer Grundschule um.


    Der Leichtathletik-Wettbewerb ist ein Vierkampf, bei dem Maßband und Stoppuhr eine untergeordnete Rolle spielen. Er setzt sich zusammen aus den Bereichen:

        • „schnell laufen" (z. B. Wendesprint mit 

           Hindernissen), 

        • "weit/hoch springen" (z. B. Zielsprung), 

        • "weit werfen/stoßen" (z. B. Zonenweitwurf 

            über ein Tor) und 

        • "ausdauernd laufen" (z. B. Zeit-

           Schätzlauf). 


    Vor allem aber geht es hierbei um Fairness, Respekt, Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen. Die teilnehmenden Kinder erhalten wie gehabt Sieger-/Ehrenurkunden.

C

  • Chor

    An unserer Grundschule gibt es einen Chor. Dort stehen die Freude am Singen und der Spaß an allererster Stelle. Alle Kinder ab Klasse 2, die Lust dazu haben, dürfen daran teilnehmen. Nach einer „Schnupperzeit“ zu Beginn des Schuljahres entscheiden sich die Kinder, ob sie mitsingen möchten.

  • Computer

    Die Schule verfügt in Villip über einen Computerraum, in dem die Kinder im Internet recherchieren, eigene Texte schreiben und ausdrucken können sowie den Umgang mit dem Computer erlernen. Jedes Kind verfügt über einen eigenen Zugang für die Lernwerkstatt (Medienwerkstatt Mühlacker Verlag).

    In Pech haben die Kinder die Möglichkeit an Schüler-Laptops zu arbeiten.


    Weiteres: siehe unter: Neue Medien!


D


E

  • Elternabend

    Elternabende dienen der Weitergabe von Informationen und bieten Gelegenheit zur Klärung von offenen Fragen. In jedem Schulhalbjahr ist ein Treffen abzuhalten. Die/der Vorsitzende der Klassenelternschaft lädt dazu in Absprache mit der Lehrkraft ein. Teilnahme ist Ehrensache und zeigt Ihrem Kind, dass es Ihnen wichtig ist. Sollten Sie verhindert sein, setzen Sie bitte den Vorsitzenden in Kenntnis und informieren sich über die Ergebnisse des Treffens.

  • Elternmitarbeit

    Eltern arbeiten in allen Gremien der Schule mit. Die Klassenelternschaft wählt jedes Jahr einen Vorsitzenden und seinen Stellvertreter. Diese gewählten Elternvertreter aller Klassen bilden zusammen die Schulpflegschaft und wählen Schulpflegschaftsvorsitzende. Aus der Schulpflegschaft werden dann sechs Elternvertreter in die Schulkonferenz gewählt (dazu kommen 6 gewählte Lehrer), die regelmäßigen Kontakt zur Schulleitung hält und die Elternschaft der Schule über alle wichtigen Dinge informiert. Eltern haben vielfältige Möglichkeiten, sich in der Schule für ihre Kinder zu engagieren: als Elternvertreter, bei der Mitgestaltung des Schulprogramms und des Schullebens, sowie praktisch bei der Verschönerung der Schule oder der Mitarbeit bei Festen, Projekten u.ä..

  • Elternsprechtage

    In jedem Schulhalbjahr werden bei uns Elternsprechtage durchgeführt. Die schriftlichen Einladungen hierzu erhalten Sie rechtzeitig. Für Ihre Fragen haben wir natürlich auch zwischenzeitlich ein offenes Ohr.

  • Entschuldigungen

    Bitte informieren Sie uns am ersten Tag der Erkrankung Ihres Kindes frühzeitig (bis 7.50 Uhr) per Telefon. Falls das Sekretariat nicht besetzt ist, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter oder schreiben Sie eine E-Mail. Geben Sie Ihrem Kind eine schriftliche Entschuldigung über den Erkrankungszeitraum mit, wenn es die Schule wieder besucht. Bei einer Erkrankung direkt vor und nach den Ferien ist ein ärztliches Attest notwendig.

  • Erste Hilfe

    Bei kleineren Verletzungen haben die Lehrkräfte immer ein Pflaster für Ihr Kind parat. Bei Verletzungen, die eine ärztliche Hilfe erfordern, wird ein Krankenwagen Ihr Kind mit Begleitung ins Krankenhaus fahren. Es ist deshalb besonders wichtig, dass Ihre angegebene Telefon - und Notfallnummer aktuell ist. Teilen Sie bitte Änderungen immer sofort dem Sekretariat mit.

  • Erster Schultag/Einschulung

    Der Einschulungstag der Erstklässler ist der zweite Schultag im neuen Schuljahr. Nach dem Einschulungsgottesdienst(Villip/Pech) werden die Schulanfänger in der Schule (Villip/Pech) begrüßt und gehen dann mit den Klassenlehrerinnen in ihre Klassen. Die erste Unterrichtsstunde, dauert ca. 45 Minuten. Die Eltern werden in der Wartezeit mit Kaffee und Kuchen durch den Förderverein versorgt. Anschließend holen die Eltern ihr Kind auf dem Schulhof ab. Die Schultüten bleiben bei den Eltern!

F

  • Feste

    In jedem Jahr gibt es wiederkehrende Feste und Höhepunkte, die Schüler, Lehrer und Eltern gemeinsam vorbereiten und feiern.

    Neben der Einschulungsfeier und der Verabschiedung der Viertklässler, feiern wir gemeinsam St. Martin und Weiberfastnacht. Während der Adventszeit treffen sich alle Schüler im Foyer (alternativ: Turnhalle, Aula), um gemeinsam die Woche besinnlich zu beginnen; dabei werden traditionelle und neue Lieder mit Klavierbegleitung gemeinsam gesungen und Gedichte, Tänze oder Minitheaterstücke vorgetragen. Ein ökumenischer Gottesdienst und unser großes gemeinsames Weihnachtskonzert schließen das Kalenderjahr ab.

    Jedes Schuljahr findet abwechselnd ein größeres Event statt: Projektwoche intern, Sternwanderung, Projektwoche mit außerschulischen Partnern  - bevorzugt zum musisch ästhetischen Schwerpunkt, Zirkus oder Schulfest. Die Vorbereitung und Durchführung obliegt Kindern, Eltern und Lehrern gemeinsam.

  • Feueralarm

    Zweimal im Schuljahr findet ein Feueralarm statt. Die Kinder sollen hierbei das richtige Verhalten im Brandfall trainieren.

  • Förderunterricht

    Neben der individuellen Förderung im Klassenverband sind an der Schule in den Bereichen Mathematik und Deutsch Förderstunden eingerichtet, die von Lehrkräften angeboten werden. Je nach Stundenressourcen ist zudem in einzelnen Unterrichtsstunden eine zweite Lehrkraft mit in der Klasse, um Kinder mit Förderbedarf zu unterstützen.

  • Fortbildung

    Fortbildung dient dem Erhalt und der Aktualisierung der beruflichen Kompetenz, damit Schule den sich wandelnden Anforderungen gerecht werden und den Erziehungs- und Bildungsauftrag weiterhin erfüllen kann. Lehrkräfte sind verpflichtet, sich fortzubilden und wir nehmen diese Verpflichtung sehr ernst und tun dies seit vielen Jahren auf allen Gebieten – zur Zeit ganz aktuell im Bereich Digitalisierung!

  • Frühstück

    Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages. Damit die Kinder gut lernen können, findet täglich eine Frühstückspause von 9:40 – 9:50 Uhr statt, in der gemeinsam im Klassenraum gefrühstückt wird. Die Eltern achten dabei auf eine Auswahl gesunder Nahrungsmittel.

    Bitte geben Sie Ihrem Kind jeden Tag bitte möglichst Mineralwasser oder ein anderes Getränk ohne oder mit wenig Zucker mit zur Schule. Bitte probieren Sie aus, ob die Getränkeflaschen dicht sind.


  • Fundsachen

    Es bleiben immer wieder einmal Sachen in der Schule liegen. Diese werden gesammelt und können beim Hausmeister abgeholt werden.

    Im Flur in Pech und im Foyer in Villip befinden sich zudem Fundkisten.


G

  • Gottesdienste

    Im Schuljahr finden vier gemeinsame Gottesdienste sowohl in Pech als auch in Villip statt: Der Einschulungsgottesdienst, ein Gottesdienst vor den Weihnachtsferien, am Aschermittwoch und der Abschlussgottesdienst am Ende des Schuljahres. Hierzu sind auch Eltern herzlich eingeladen.

    Zudem finden Gottesdienste im Rahmen des Religionsunterrichtes in beiden katholischen Kirchen (Pech/Villip) sowie in der evangelischen Kirche (Pech) statt.


H

  • Hausaufgaben

    Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil des Lernens hinsichtlich der Selbstorganisation und der vertiefenden Übung von Lerninhalten. 

    Die Zeit für die Hausaufgaben in den Klassen 1 und 2 sollte 30 Minuten, in den Klassen 3 und 4 eine Stunde nicht übersteigen. Es sei denn, die Kinder sind von einer besonders anregenden Aufgabe so gefangen, dass sie noch weiter daran arbeiten wollen.

  • Hausmeister

    Unser Hausmeister heißt Kay Schwanenberg. Er ist für viele Bereiche des schulischen Lebens und Arbeitens zuständig und Ansprechpartner für Lehrerinnen, Eltern und Schüler und Schülerinnen.

I/J

  • Infektionsschutzgesetz

    Wenn Infektionskrankheiten bei Ihrem Kind festgestellt werden, informieren Sie bitte im Interesse der Mitschüler/innen umgehend die Schule. Dazu zählen u.a. Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Windpocken und Kopfläuse. Diese Angaben werden selbstverständlich diskret behandelt.

K

  • Karneval

    Am Weiberdonnerstag wird in unserer Schule (8-11Uhr) Karneval an beiden Standorten gefeiert. Die Kinder können kostümiert zur Schule kommen.

    Karnevalsfreitag, Rosenmontag und Veilchendienstag ist in der Regel schulfrei (Brauchtumspflege).

  • Känguru Wettbewerb (Mathematik)

    In den dritten und vierten Klassen haben die Kinder die Möglichkeit, an einem internationalen Mathematik-Wettbewerb teilzunehmen. Er findet jeweils am 3. Donnerstag im März in ganz Europa statt. Die Kinder sollen in 75 Minuten versuchen, Sach- und Knobelaufgaben selbstständig ohne Hilfe zu bearbeiten. Der Wettbewerb findet in der Schule statt, die Anmeldegebühr von 2 € wir im Vorfeld eingesammelt. Weitere Informationen, Aufgaben und Lösungen der vergangenen Jahre finden Sie unter www.mathe-kaenguru.de.

  • Kindergarten

    Bereits seit Jahren besteht eine Kooperation zwischen der Schule im Ländchen und den Kindergärten des Schulbezirks. Unser Ziel ist es, den Übergang zwischen beiden Institutionen für das Kind und für die Eltern möglichst kindgerecht zu gestalten und die Freude auf die Schulzeit zu fördern. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, besucht eine Kollegin, die für den Übergang Schule Kindergarten zuständig ist, die Kindergärten des Schulbezirks. Das bedeutet eine intensive Zusammenarbeit, denn die Kollegin hat dadurch die Möglichkeit, mit den Schulanfängern im Kindergarten individuell zu arbeiten. Auffälligkeiten werden mit der jeweiligen Erzieherin besprochen und bei Bedarf individuelle Fördermöglichkeiten ergriffen.

    Um den Kindern die Möglichkeit zu geben, die Schule kennen zu lernen, werden sie im Laufe des Schuljahres in die Schule zum Schnuppertag eingeladen, um Unterricht zu erleben und um das Schulhaus zu erkunden. Zudem treffen sich die Schulneulinge vor den Sommerferien mit ihren zukünftigen KlassenlehrerInnen zum Kennenlerntag.

    Den Eltern der 4-jährigen Kindergartenkinder bieten wir - zusammen mit den Kindergärten - einen Informationselternabend an. Hier gibt es einige Grundgedanken zum Thema Vorbereitung auf die Schule, Informationen zur Kooperation und viel Platz für Elternfragen.

    Die Kindergartenleitungen und Schulleitungen treffen sich regelmäßig zum runden Tisch, um sich auszutauschen. Außerdem werden die Erzieher immer im Januar in unsere Schule eingeladen, um sich mit den ErstklasslehrerInnen zu beraten.


  • Klasse 2000

    Der fröhliche „Klaro“ ist seit einigen Jahren an der KGS Wachtberg Villip/Pech aktiv: Er führt die Kinder durch das Programm Klasse 2000 und zeigt ihnen, wie viel Spaß es macht, gesund zu leben. Klasse 2000 ist das bundesweit größte Grundschulprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt- und Suchtvorbeugung. Es wurde 1991 am Klinikum Nürnberg konzipiert und wird seitdem ständig weiterentwickelt und verbessert. Klasse 2000 beginnt bereits in der 1. Klasse, denn den größten Erfolg kann die Suchtvorbeugung erzielen, bevor die Kinder eigene Erfahrungen mit Suchtmitteln haben – und immerhin ein Drittel der Kinder probiert Zigaretten bereits in der Grundschulzeit. Klasse 2000 begleitet die Kinder von der ersten bis zur 4. Klasse, um nachhaltig zu wirken.

    Finanziert wird dieses Projekt durch Sponsoren. Zur Zeit sponsert uns der Lions Club, darüber freuen wir uns sehr!

  • Klassensprecher/Klassenrat/Schülerkonferenz

    Die beiden Klassensprecher werden in den 1. (2. Schulhalbjahr) 2., 3. und 4. Klassen von den Schülern/Innen ihrer Klasse gewählt. In regelmäßig stattfindenden Klassensprechertreffen (Schülerkonferenzen) erarbeiten die Kinder zusammen mit der Schulleitung wichtige Themen, die alle betreffen.

    Der Klassenrat jeder Klasse tagt regelmäßig. In dieser Runde, unter Leitung der Klassensprecher, werden alle Dinge, Probleme, Wünsche der Klasse zur Sprache gebracht. Der Klassenbriefkasten kann u.a. dabei helfen, die im Alltag anfallenden Probleme festzuhalten. Die Lehrkraft ist nur Beisitzer des Klassenrats und kann im Bedarfsfall schlichtend eingreifen. Die Klassensprecher bringen zudem die anzusprechenden Punkte aus der Schülerkonferenz mit in die Klassen.


L

  • Läuse

    Zur Ansteckung mit Läusen kommt es immer wieder. Sollen Sie bei Ihrem Kind Läuse feststellen, informieren Sie bitte umgehend die Schule. Bekämpfungshinweise erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder in der Apotheke. Nach erfolgreicher Behandlung kann Ihr Kind die Schule wieder besuchen.

  • Lehrerkonferenz

    Alle Lehrer*innen einer Schule beraten und beschließen regelmäßig in der Lehrerkonferenz über die pädagogische und organisatorische Arbeit der Schule im Ländchen.

    Vorsitzende der Lehrerkonferenz ist die Schulleiterin.

  • Lehrersprechzeiten

    Die Klassenlehrer*innen werden Ihnen eine feste mögliche Gesprächszeit angeben, in der Sie sie sprechen können. Dies erfolgt allerdings immer nach vorheriger Absprache. Nehmen Sie bitte telefonisch über das Sekretariat oder mit Hilfe des Schulplaners direkt mit der Lehrerin Kontakt auf. Alle werden versuchen, zeitnah einen Gesprächstermin zu finden, an dem in Ruhe über Ihr Anliegen gesprochen werden kann. Es ist für die Lehrkraft immer schwierig, in Bring- oder Abholphasen auf dem Schulhof wichtige Dinge auszutauschen.

  • Leitbild

    siehe Startseite unter Wissenwertes über die Schule

M

  • Maßnahmen-Treppe

    Siehe unter Elternbereich - Informationen - Konzepte!

  • Mitteilungen

    Kurze Mitteilungen an den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin oder Anfrage für einen Gesprächstermin können Sie gern  in den Schulplaner Ihres Kindes schreiben, oder auch dem jeweiligen Lehrer mailen. Die Mailadressen werden im ersten Elternbrief bekannt gegeben.

N

  • Neue Medien

    Der Einsatz neuer Medien hat in den letzten Jahren an unserer Schule zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit der Anschaffung digitaler Tafeln und Laptops/Tablets soll die Unterrichtsqualität wie auch die Medienkompetenz der SchülerInnen gefördert und gefordert werden. Auch die Lehrkräftebilden sich in diesem Betätigungsfeld regelmäßig weiter.

  • Noten

    In den Klassen 1 und 2 (Schuleingangsphase) bekommen die Kinder am Ende des Schuljahres ein Rasterzeugnis mit Aussagen über die Entwicklung im Arbeits- und Sozialverhalten sowie Aussagen in den Lernbereichen/Fächern.

    Auch in der 3. Klasse gibt es ein Rasterzeugnis mit Noten und mit Aussagen über das Arbeits- und Sozialverhalten als auch Aussagen in den einzelnen Lernbereichen/Fächern.

    In der 4. Klasse gibt es ein Notenzeugnis, sowie die begründete Empfehlung für die weiterführende Schule.


O

  • OGS Pech und Villip

    siehe Bereich OGS Pech und OGS Villip

  • Offener Anfang

    Vor Unterrichtsbeginn gibt es in der Schule im Ländchen an beiden Standorten 

    den offenen Anfang. 

    Ab 7.55 Uhr können die Schülerinnen und Schüler ihren Klassenraum betreten. Dort ist ihre Lehrerin oder ihr Lehrer schon anwesend. 

    Bis zum richtigen Unterrichtsbeginn um 8:10 Uhr können die Kinder in Ruhe ankommen,

    spielen, malen, ihre Hausaufgaben zeigen/abschreiben, mit der Lehrerin/dem Lehrer reden und einen stressfreien Anfang erleben.


  • Offene Ganztagsschule

    Informationen folgen noch.

P

  • Padlet

    Was ist ein Padlet?

    Das Padlet ist eine digitale Pinnwand, auf der Texte, Bilder, Videos, Links, Sprachaufnahmen oder Zeichnungen abgelegt werden können. Das Tolle ist, dass ein Smartphone völlig ausreicht, um sich täglich auf den neusten Stand zu bringen. Ein Computer hat hier nur den Vorteil, dass der Bildschirm größer ist (für Videos) oder wenn man vereinzelt Material ausdrucken muss.

    Genauso wie Sie sammeln wir erste Erfahrungen mit dem Umgang und dem Einsatz eines Padlets. Aber es ist eine tolle Möglichkeit, die Kinder und auch Sie täglich zu erreichen. Wir sind uns sicher, dass nach einer kurzen Gewöhnungszeit diese Art der Pinnwand ein nützlicher Begleiter sein wird, vielleicht auch über die Schulschließungszeit hinaus. Wir sind froh über diese neue Möglichkeit.


    Wie sieht die Kommunikation über das Padlet aus?

    Diese Art der Kommunikation ist eine besondere Art.

    Sie erhalten von uns per Link und Passwort einen Zugang zum digitalen Klassenzimmer.

    Wir werden täglich, so wie Ihr Kind das in der Schule gewohnt war, auf der Pinnwand mit den Kind kommunizieren und einen „Tagesplan“ oder auch „Wochenplan“ einstellen. Dazu benötige wir allerdings auch Ihre Hilfe und Unterstützung! Sie müssten täglich gemeinsam mit Ihrem Kind auf die Padletseite schauen und alles gemeinsam durchlesen und besprechen, damit Ihr Kind dann anschließend möglichst selbstständig arbeiten kann (so wie in der Schule auch). Die Padletseite ist kindgerecht gestaltet und lädt zur regelmäßigen Mitarbeit ein, bei der wir viel Spaß und Erfolg wünschen.


  • Patenschaften

    Die Schüler/innen der dritten Klasse übernehmen die Patenschaft für ein Kind des ersten Schuljahres. In der Eingewöhnungsphase kümmern sie sich in den Pausen um ihre Patenkinder, erklären ihnen unsere Schulregeln und zeigen ihnen die Örtlichkeiten.

  • Postmappe

    Eine Kommunikation ist über die Postmappe sowie über den Schulplaner möglich. Die Postmappe sollte täglich zu Hause gesichtet und gegebenenfalls geleert werden.

R

  • Regeln

    siehe Elternbereich unter Konzepte

  • Religionsunterricht

    Als katholische Grundschule hat der Religionsunterricht einen gewissen Stellenwert. Grundsätzlich nehmen alle Kinder am Religionsunterricht teil. Die Schule bietet katholischen und evangelischen Religionsunterricht in den Klassen 3 und 4 an. Die Klassen 1 und 2 werden noch nicht nach Konfessionen getrennt.

  • Rituale

S

  • Sankt Martin

    Jedes Jahr im November feiert die Schule im Ländchen das Sankt Martinsfest. Im Kunstunterricht und an einem besonderen Laternenbasteltag werden bunte Laternen gebastelt, die Klassen ziehen geordnet hinter der Kapelle und dem reitenden Martin durch die Orte Villip/Pech. Zurück auf dem Schulhof (Pech: Waldstück) treffen sich alle an einem großen Feuer. Bevor der Martinsumzug jedoch startet findet in den Kirchen (Villip/Pech) eine kurze Andacht statt, in der Kinder aus dem 3. Schuljahr die Martinsgeschichte mit Mantelteilung vorführen. Im Anschluss daran gibt es für jeden Wecken und für die Erwachsenen Glühwein und Co, entweder bewirtet der Förderverein (Villip) oder die OFA (Pech).

  • Schulbus

    Unser Schulbus fährt die Kinder zum Sportunterricht in die Turnhalle nach Pech und zum Schwimmen nach Berkum.

    Für die Fahrten zur Schule und nach Hause zurück benutzen unsere Schulkinder den öffentlichen Bus.

  • Schulplaner (Hausaufgabenplaner)

    Jedes Kind erhält zu Beginn des Schuljahres einen individuellen Schulplaner bzw. einen schuleigenen Hausaufgabenplaner inklusive wichtiger Infos zur/über die Schule im Ländchen.

  • Schulschriften

    Die Kinder im 1. Schuljahr beginnen mit dem Erlernen von Lesen und Schreiben in der Druckschrift. 

    Ab Beginn des 2. Schuljahres lernen die Kinder eine verbundene Schrift kennen. An unserer Schule ist das die Schulausgangsschrift.

    Kinder, die an anderen Schulen eine andere Schrift gelernt haben, können diese selbstverständlich beibehalten.

  • Schulweg

    Machen Sie Ihr Kind rechtzeitig mit dem Schulweg vertraut, damit es ihn selbstständig bewältigen kann. Für die nötige Sicherheit auf dem Schulweg wird in der ersten Klasse recht zeitnah mit der Einschulung ein Verkehrsgang gemeinsam mit der Polizei durchgeführt. Zudem können Eltern gemeinsam mit ihren Kindern in den Sommerferien das Fahren mit dem Bus vom Heimatort zur Grundschule üben. Die Gemeinde Wachtberg stellt extra hierfür ein kostenloses Busticket (Primaticket) zurVerfügung. Die Buskinder werden an der Schule vom Bus abgeholt und wieder hingebracht. Generell gilt, dass alle Schulkinder auf dem direkten Schulweg versichert sind.

  • Sport und Schwimmen

    Schwimmen

    Im dritten Jahrgang wird mit zwei Wochenstunden ein Schwimmunterricht angeboten, der im Rahmen des Sportunterrichts vollzogen wird. Genutzt wird dabei das Hallenbad in Berkum, welches mit dem Bus angefahren wird. Unterrichtet wird das Schwimmen von zwei Lehrkräften, die über eine Rettungsfähigkeit verfügen. Ziel des Schwimmunterrichtes ist, dass die Kinder das richtige Schwimmen und einen Schwimmstil erlernen.


    Sportunterricht

    Alle Klassen haben im Rahmen des Unterrichts mindestens 2 Stunden Sport in der Woche. Im dritten Jahrgang sind hiervon zwei Stunden Schwimmunterricht. Dementsprechend findet auch der Schwimmunterricht seine Gewichtung in der Notengebung im dritten Schuljahr. Der übrige Sportunterricht wird in der angrenzenden Turnhalle Pech sowie in der Bewegungshalle in Villip unterrichtet. Um dort Unfälle zu vermeiden, werden mit den Kindern regelmäßig Verhaltens- und Sicherheitsregeln besprochen. Für den Sportunterricht ist zudem ein angemessenes und sauberes Sportzeug nötig. In regelmäßigen Abständen nehmen die SchülerInnen das Sportzeug mit nach Hause, damit es gewaschen werden kann.


  • Standorte Pech und Villip

    Die KGS Wachtberg-Villip hat zwei Standorte.

    Das Büro/Sekretariat befindet sich für alle schulischen Belange in Villip. 

    In Pech ist das Büro nur morgens vor Unterrichtsbeginn durch die Konrektorin Frau Park-Müller besetzt.

  • Streitschlichter

    Seit einem Jahr wird an unserer Schule durch unsere Sonderpädagogin Frau Rühl ein Streitschlichtungsprojekt umgesetzt, welches unter dem Motto steht „Kinder helfen anderen Kindern einen Streit zu schlichten.“ sowie „Achtsamkeit und Anerkennung in der Grundschule“ - SchülerInnen aus der vierten Klasse melden sich freiwillig und werden über den Zeitraum eines Schulhalbjahres von Frau Rühl zu Streitschlichtern ausgebildet. In der Ausbildung beschäftigen sie sich mit Themen wie Gesprächsregeln, Gefühle erkennen und benennen sowie aktives Zuhören. In Rollenspielen üben die Kinder die Stufen der Mediation ein. Somit erfahren die Kinder, wie sie Konflikte gewaltfrei und selbstverantwortlich lösen können. Die ausgebildeten Streitschlichter kommen in den Pausen zum Einsatz.

T

  • Telefonkette

    Telefonketten transportieren wichtige Informationen in kurzer Zeit (im Idealfall). Absprachen dazu werden jeweils auf den Elternabenden der Klassen getroffen. 


    Bitte nicht vergessen: 

    Änderungen der Telefonnummern dem Sekretariat oder der Klassenlehrerin mitteilen


  • Terminplan

    Siehe Termine!

  • Toilettennutzung

    Die Toiletten sollen möglichst in den großen Pausen aufgesucht werden. Eine ordentliche Benutzung der Toiletten ist selbstverständlich.

U

  • Ummeldung

    Zur Ummeldung Ihres Kindes nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Sekretariat auf.

  • Unterrichtszeit

    Siehe Link Unterrichtszeiten!

V/



 

W

  • VERA

    Nein, das ist kein Name, sondern eine griffige Abkürzung: VERA steht für VERgleichsArbeiten in der Grundschule. 

    Die Vergleichsarbeiten werden verpflichtend in allen Bundesländern in den dritten Klassen der Grundschule im Fach Deutsch und im Fach Mathematik geschrieben. Mit den Aufgaben der Vergleichsarbeiten wird nicht ein Wissen abgeprüft, das auswendig gelernt werden kann, sondern es wird überprüft, ob Schüler und Schülerinnen das Gelernte auf neue, ihnen unbekannte Situationen übertragen können. Die Ergebnisse geben wertvolle Hinweise zum Förder- und Forderbedarf der Lerngruppen und Klassen.

  • Weiterführende Schulen

    Im zweiten Halbjahr des 3. Schuljahres findet ein Informationsabend zum Übergang an die weiterführenden Schulen statt. Dort liegt u.a. Info-Material der weiterführenden Schulen aus. Zudem findet eine individuelle Übergangsberatung im Rahmen des Elternsprechtages im ersten Halbjahr der Klasse 4 statt.

  • Werte

    Die Vermittlung von Werten wie Toleranz, Respekt, Hilfsbereitschaft, Achtung vor religiöser Überzeugung und Freundlichkeit ist uns ein wichtiges Anliegen bei dessen Umsetzung wir Sie um Ihre Unterstützung bitten.

Z

  • Zahngesundheit

    Das Team des Arbeitskreises Zahngesundheit des Gesundheitsamtes des Rhein-Sieg-Kreises kommt einmal jährlich in die Schule und kontrolliert die Zähne der Kinder. Hält der Zahnarzt eine Behandlung für notwendig, so wird Ihnen dieses mitgeteilt. Zusätzlich gibt es in allen Schuljahren die Zahnprophylaxe, die über den Aufbau der Zähne informiert und die Wichtigkeit der richtigen Pflege vermittelt.

  • Zeugnisse

    Zeugnisse gibt es für die Klassen 1 und 2 erst am Ende des Schuljahres im Sommer. 

    Die Jahrgänge 3 und 4 erhalten zusätzlich ein Halbjahreszeugnis.

    Wir haben kompetenzorientierte Rasterzeugnisse eingeführt, die den Eltern schnell und eindeutig Rückmeldung über den Leistungsstand und das Arbeits- und Sozialverhalten Ihres Kindes geben.

    Die Zeugnisse in Jahrgang 1 und 2 werden als Rasterzeugnis erstellt, erst in Klasse 3 werden zusätzlich Ziffernnoten erteilt.

    Zum Halbjahreszeugnis in Klasse 4 gibt es eine begründete Empfehlung zur weiterführenden Schule, außerdem nur noch ein Ziffernzeugnis.

    Die Zeugnisse werden als Duplikat ausgegeben, das Sie bitte unterschrieben zurückgeben. Erst dann erhalten Sie das Original.


  • Zusammenleben

    Wir möchten, dass sich alle Kinder in der Schule wohlfühlen und unsere Schule als „ihre Schule“ wahrnehmen. Ganz wesentlich dafür ist auch Ihre Haltung gegenüber der Schule und Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit in der Schule. Gemeinsam können wir viel für Ihr Kind bewegen! Sie haben großen Anteil daran, wie Ihr Kind seine Schulzeit erlebt. Wir laden Sie herzlich zum Dialog und zur Zusammenarbeit ein!

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